Zur Sicherung einer optimalen Energieeffizienz bei der Warmwasserbereitung und für den
Schutz der Trinkwasserinstallation wurde im MOMA1890 Boutique Hotel in München ein
primus vital 2.1 Kalkschutzgerät installiert. Anders als bei einer herkömmlichen Entsalzung
kommt diese Lösung ohne chemische Zusätze aus und die natürlichen Mineralien bleiben im
Trinkwasser erhalten. Zudem können sich die Hotelgäste über ein weiteres Genussplus freuen,
denn im Kalkschutzsystem ist auch gleich noch ein Vitalisierungsgerät integriert, das für
eine Geschmacksverfeinerung des Trinkwassers sorgt.

Wie der Name schon ahnen lässt, wurde das denkmalgeschützte Gebäude des MOMA1890 Boutique
Hotels bereits im Jahre 1890 erbaut. Das ehemals unter dem Namen „Hotel Stadt Rosenheim“ geführte
Familienhotel blickt auf eine lange Tradition zurück. Nachdem es 30 Jahre lang verpachtet war,
wird es seit 2010 wieder von Familienhand geführt und heute in vierter Generation von Moritz und
Maximilian Seidel betrieben. Die beiden Brüder haben das Hotel mit großer Sorgfalt und Liebe zum
Detail renoviert und dabei den traditionellen historischen Charme mit modernen Elementen ergänzt.
So gleicht heute keines der 51 individuell und stilvoll renovierten Zimmer dem anderen.

Bild im MOMA

Mit nachhaltigem Hotel-Management in die Zukunft

Bei aller Liebe zum historischen und traditionellen Erbe des Hauses, sind die Eigentümer jedoch offen
und modern genug, um das Thema Nachhaltigkeit besonders in den Fokus zu nehmen. „Wir achten
bei allem, was wir im und fürs Hotel tun, darauf, dass wir es mit so wenig Einfluss wie möglich auf
die Umwelt machen, um dort so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen“, hebt Maximilian Seidel
hervor. Eigentlich logisch, dass die Seidels daher auch beim Thema Kalkschutz keine Kompromisse
machen wollten und sich eine besonders umweltverträgliche Lösung fürs Hotel wünschten. Für Maximilian
Seidel war dabei ganz klar, was er nicht wollte: „Auf keinen Fall immer wieder Unmengen an
Enthärtungssalz ins Trinkwasser schütten.“ Er setzte daher auf das elektrophysikalische Kalkschutzsystem
permasolvent primus vital 2.1, das gleich als dreifacher „Problemlöser“ gelten darf. Denn es
vereint Kalkschutz, Korrosionsschutz und Trinkwasservitalisierung in einer Gerätekombination – und
das alles ohne chemische Zusätze.

 

Das Projekt auf einen Blick:

  • Das Objekt: MOMA1890 Boutique Hotel in München – ein Traditionshotel mit 51 Zimmern
  • Die Aufgabe: Langfristiger Schutz der Trinkwasserinstallation und Sicherung einer optimalen
    Energieeffizienz bei der Warmwasserbereitung, Erhalt der natürlichen Trinkwasserqualität
  • Die Lösung: Einbau eines Kalkschutzgeräts PT-P-40/2 zur elektrophysikalischen Härtestabilisierung
    plus zusätzliche Trinkwasservitalisierung

 

Für einen ungetrübten Hotelaufenthalt: Umweltfreundlicher Kalkschutz

Angesichts der hohen Wasserhärte in München war es allein aus Gründen der Energieeffizienz empfehlenswert,
im MOMA1890 Boutique Hotel eine Kalkschutzlösung einzubauen. Schließlich sorgen
bereits dünne Beläge von nur 3 mm auf einem Heizelement für Energieübertragungsverluste von gut
30 %. Zudem war den Betreibern natürlich daran gelegen, die gesamte Trinkwasserinstallation auf
lange Sicht rundum vor Schadensrisiken zu schützen und damit auch unnötigem Reparaturaufwand
vorzubeugen.

 

Elektrophysikalischer Kalkschutz: Natürlich ohne chemische Zusätze

Im Gegensatz zu einer Enthärtung bietet primus vital 2.1 den Vorteil, dass natürliche Mineralien im
Trinkwasser erhalten bleiben. Damit der bei Erwärmung im Wasser gelöste Kalk jedoch keinen Schaden
anrichtet, werden Kristallisationszentren erzeugt, an denen sich dieser anlagern kann und dann
einfach mit dem Wasserfluss ausgespült wird. Wärmetauscher sowie Rohrwände bleiben dadurch
weitestgehend belagsfrei. Das optimiert die Energieeffizienz bei der Warmwasserbereitung und steigert
auch gleich noch den Trinkwassergenuss. Denn zusätzlich zum DVGW-zertifizierten Kalkschutzgerät
enthält die primus vital 2.1 Gerätekombination eine Vitalisierungseinheit, die mit Verwirbelungs-
und Magnetisierungstechnik für eine Geschmacksverfeinerung des Trinkwassers sorgt. Als
weiterer wertvoller „Nebeneffekt“ ergibt sich dabei eine schnellere und homogenere Bildung einer
Korrosionsschutzschicht in Kupfer- und verzinkten Stahlrohren. Familie Seidel profitiert dadurch von
einer Rundum-Lösung und erhält Kalkschutz, Korrosionsschutz und Trinkwasservitalisierung in einem.

MOMA primus vital 2.1 im Einsatz

 

Weniger Arbeitsaufwand für den Zimmerservice. Mehr Genuss für die Gäste.

Durch die elektrophysikalische Kalkschutzbehandlung bildet der mit dem Wasser ausgespülte Kalk im
getrockneten Zustand lediglich eine feine Staubschicht aus und lässt sich problemlos von Armaturen
abwischen, was dem Zimmerservice die Arbeit deutlich erleichtern dürfte. Da das Kalkschutzgerät sowohl
im Warm- als auch im Kaltwasserbereich eingebaut wurde, sollte auch gleich Kalkausfällungen
in den Toilettenspülkästen vorgebeugt werden, was ebenfalls einiges an Aufwand für Reparaturen
spart. Ein weiterer Pluspunkt: Dank ihrer modularen Bauweise lassen sich die Kalkschutzgeräte an
die jeweiligen Raumverhältnisse vor Ort anpassen. Sie benötigen keinen Abwasseranschluss, lassen
sich einfach einbauen und überzeugen durch einen geringen Stromverbrauch und hohe Wartungsfreundlichkeit.