PFAS einfach aus dem Trinkwasser filtern.

Was ist PFAS und wie kommt es in unser Trinkwasser?

Die Abkürzung PFAS bezeichnet eine Gruppe künstlich hergestellter, extrem langlebiger Industriechemikalien, die in den letzten Jahren als so genannte „Ewigkeits-Chemikalien“ immer stärker in den Fokus gerückt sind. Viele von ihnen sind toxisch und gesundheitsschädlich.

Die Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien, kurz: PFAS, umfasst mehr als 10.000 verschiedene Stoffe. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften – sie sind wasser-, fett- und schmutzabweisend, widerstandsfähig und nicht entflammbar – werden sie seit den späten 1940er Jahren weltweit in Industrie und Haushalt eingesetzt. Wie man inzwischen weiß, sind kurzkettige PFAS äußerst langlebig und mobil. Sie verteilen sich innerhalb kürzester Zeit global über die Atmosphäre und das Wasser und sind längst überall angekommen – um zu bleiben. Denn PFAS sind bioakkumulierend, das heißt, sie reichern sich in Böden, Gewässern, Tieren und Pflanzen an und gelangen damit über die Nahrungsketten auch ins menschliche Gewebe.

PFAS-Grenzwerte für Trinkwasser greifen erst ab 2026!

Ein komplettes Verbot von PFAS-Stoffen wird EU-weit zwar bereits diskutiert. Seit 2023 gelten zumindest schon einmal rechtsverbindliche Höchstgehalte für die vier gefährlichsten PFAS in Fisch und Fischereierzeugnissen, Krebstieren und Muscheln, Fleisch (einschließlich Wild), Eiern und daraus hergestellten Erzeugnissen.

Auch die überarbeitete Fassung der deutschen Trinkwasserverordnung, die Ende März diesen Jahres vom Bundesrat auf den Weg gebracht wurde, definiert strengere Grenzwerte für PFAS. Allerdings sollen Trinkwasserversorger erst ab 2026 dann sicherstellen, dass 20 PFAS-Stoffe in der Summe den Grenzwert von 100 Nanogramm pro Liter nicht überschreiten. Für die vier bedenklichsten PFAS ist ab 2028 ein Höchstwert von 20 Nanogramm pro Liter vorgesehen. Vielen Chemikern gehen diese Grenzwerte nicht weit genug und greifen nicht schnell genug, sollen doch die als besonders gefährlich eingestuften PFAS-4 Grenzwerte erst in fünf Jahren verbindlich werden. Wer also schon heute auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich mit entsprechenden Filtertechnologien ausstatten, um zumindest das hauseigene Trinkwasser weitgehend frei von Schadstoffen dieser Art zu halten.

Mit unseren Feinfiltration PFAS einfach aus dem Trinkwasser entfernen.

Wir bieten mit unserem Carbonblockfilter vital premium eine Lösung, die sich einfach in der Küchenzeile installieren lässt. Durch einen Kern aus gesinterter Aktivkohle verfügt der Filter über eine extrem hohe Aufnahmekapazität und bindet einen Großteil der eventuell im Wasser enthaltenen Trüb- und Schadstoffe, wie zum Beispiel Medikamentenrückstände (zu über 96 %), freies Chlor (zu über 98 %), Pflanzenschutzmittel (zu über 92 %) und Mikroplastik sowie PFAS (zu über 99 %). Während solche unliebsamen Begleiter aus dem Trinkwasser sicher herausgefiltert werden, bleiben wertvolle Mineralien wie Kalzium und Magnesium dabei erhalten.

vital premium kann leicht und unkompliziert in einem Untertisch in fast jeder Küchenzeile installiert werden. Bei einem Umzug lässt sich der Filter problemlos wieder ausbauen und mitnehmen und ist dadurch auch für den Einsatz in Mietwohnungen geeignet.

Zusätzlicher Mehrwert durch Vitalisierung

Das Trinkwasser darüber hinaus noch weiter verfeinert. Trinkwasser kann auf seinem langen Transportweg durchs öffentliche und häusliche Rohrsystem viel von seiner natürlichen Vitalkraft einbüßen. Ausgestattet mit einer Echtgoldbeschichtung, gibt vital premium dem Wasser dank Verwirbelungstechnik seine ursprünglichen Vitalkräfte zurück. Dies kann sich nicht nur in einer besonders hochwertigen Trinkwasserqualität schmecken, sondern anhand von Kristallanalysen auch sehen lassen: Mit vital premium behandeltes Leitungswasser bringt quellwasserähnliche Kristallisatbilder hervor. So lassen sich mit dieser Kombination nicht nur Schadstoffe wie PFAS aus dem Trinkwasser heraushalten, seine Qualität wird sogar weiter optimiert.